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Wie Stimmen im Wind Giulia ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, vor IHM. Sie will nicht anhalten, nirgens bleiben. Aber dann stößt sie in den Wäldern auf Scott und Bonnie und geht mit ihnen mit. Auf der Farm kann sie endlich durchatmen, zur Ruhe kommen. Und sie beginnt, den Menschen im sie herum endlich ein bisschen zu vertrauen. Vom Handlungsverlauf, also was wann passieren wird und so, war vieles sehr früh klar und wenig überraschend. Und obwohl ich das Buch sehr treffsicher vorhersagen konnte, fand ich es echt gut. Giulia war eine tolle Persönlichkeit und Protagonistin, sie hat mich in ihren Bann gezogen und man konnte sich so gut in sie hineinversetzen. Auch Scott war wirklich klasse, ich wollte ihm so gerne helfen. Mit seiner Art hat er mich so berührt und man konnte seine Gedanken meistens gut nachvollziehen. Eine Entwicklung seinerseits kam mir aber etwas zu kurz, ich hatte nicht das Gefühl, er würde dazulernen oder so. Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen. Es ist emotional und gefühlvoll und ich liebe dieses Städtchen mit seiner tollen Atmosphäre! Ich wollte mir über das Buch hinweg so viele Stellen anstreichen, schöne Gedanken oder Sätze markieren! Ich vergebe die Kategorie Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne!
