LisasZeilenliebe
Beckett und Zelda, Zelda und Beckett. Ich kriege die Beiden einfach nicht mehr aus meinem Kopf! Beide hängen einem traumatischem Ereignis ihrer Vergangenheit hinterher, beide wissen nicht so richtig, was sie vom Leben wollen und wie sie sich vergeben können. Zelda ist Graphic Novel Autorin und wird von ihrem Wunschverlag abgelehnt. Eine Welt bricht über ihr zusammen, denn sie hat kein Geld mehr, um in New York zu bleiben. Da trifft sie auf Beckett, der in einer Pizzeria als Reinigungskraft arbeitet. Er braucht dringend Geld, damit er seine Miete bezahlen kann und Zelda braucht eine Bleibe. Von dem letzten Geld, was sie hat, bietet sie ihm an, dass sie bei ihm einzieht und ihm den Mietanteil gibt. Zuerst versuchen die Beiden sich aus dem Weg zu gehen, was nicht so wirklich funktionieren soll, denn die Chemie zwischen Zelda und Beckett ist einfach zu stark. Beckett ist einfach ein Typ zum Verlieben, es geht nicht anders! Auch Zelda ist super symapthisch und ich finde es ganz grandios, dass Graphic Novel Elemente mit in das Buch eingebaut wurden, das hat einen tollen Einblick in Zeldas Arbeit geben können. Einfach zum Dahinschmelzen!
