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inlovewithpi

Posted on 7.6.2021

Nachdem mir der erste Band gut gefallen hat, aber auch nicht wirklich im Kopf geblieben ist. Habe ich mir anfangs mit dem zweiten Band „Gefährliche Liebe“ ein bisschen schwer getan und kam nicht so richtig in die Geschichte rein. Dennoch war der Schreibstil wie gewohnt sehr angenehm zu lesen und sehr gut für jüngere Leser, würde ich sagen. Wir befinden uns ziemlich lang mit Alexis im Gefängnis und ehrlich gesagt, verstehe ich noch nicht einmal die Gründe, warum sie im Gefängnis ist. Auf jeden Fall war mir die Zeit im Gefängnis ein bisschen zu lang, weil auch nicht so super viel spannendes dort passiert ist. Als sie dann aus dem Gefängnis draußen war, ging es dann actionreich weiter, was mir besser gefallen hat. Aber an manchen Stellen war es mir ein bisschen zu brutal, da wurde einfach ein bisschen übertrieben. Das hätte das Buch auf keinen Fall gebraucht, vor allem weil in Band eins das gar nicht war. Insgesamt waren mir die Charaktere zu blass, ich habe keine Entwicklung gesehen und auch nichts Neues über die Figuren erfahren. Die Liebesgeschichte hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber weil sie auch eher nebensächlich war, hat es mich auch nicht gestört. Außerdem konnte ich mit den Protagonisten so gar nicht mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen. Mir warn vieles zu viel und zu überspitzt und an anderer Stelle war es zu wenig. Ich konnte vieles nicht nachvollziehen, warum die Figuren so gehandelt haben, wie sie es getan haben. FAZIT Insgesamt war „Gefährliche Liebe“ eine unterhaltende Geschichte, konnte mich aber nicht überzeugen und packen. Vermutlich ist dieses Buch wirklich eher für jüngere Leser. Aber meine Dilogie war es einfach nicht und das ist auch okay.

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