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Rockkonzerte, One-Night-Stands und exzessive Partys – damit kann Paula rein gar nichts anfangen. Sie ist ein Good Girl: schüchtern, strebsam und unauffällig. Doch dann trifft sie auf ihn. Mats. Es reicht ein Blick in seine strahlend grünen Augen, damit alles um sie herum verblasst. Und obwohl sie sich mit sämtlichen Mitteln gegen seine einnehmende Ausstrahlung sträubt, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Paula stürzt sich in eine Welt, die ihr nicht fremder sein könnte, und entdeckt bislang völlig unbekannte Seiten an sich. Mats jedoch wird von den Dämonen seiner Vergangenheit verfolgt. Liebe und Gefühle existieren für ihn nicht. Und vor allem Paula darf er nicht zu nah an sich heranlassen, denn sie beide verbindet ein gut gehütetes Geheimnis, das alles verändern würde, wenn es ans Licht käme … Paula ist schüchtern und geht nicht gerne auf Partys. Als sie das erste Mal auf ein Punkkonzert geht, entdeckt sie ihre Liebe zu diesen. Nach diesen Konzerten trifft sie immer wieder auf Mats, der nicht nett zu ihr ist. Trotzdem hat Paula sich in ihn verliebt. Die Entwicklung von Paula konnte ich sehr gut nachvollziehen. Man hat immer wieder gemerkt, dass sie schüchtern ist. Bei den Konzerten fühlt sie in dem Moment die Musik und verliert sich darin, was bei ihrer Liebe zur Literatur verständlich ist. Aber im Umgang mit anderen Menschen ist sie eher die Schüchterne. „Wie du mich berührst“ ist eine Geschichte, die zeigt, dass man sich nicht aussuchen kann, in wen man sich verliebt. Es ist egal, wenn man vor der Person gewarnt wird, wie Paula vor Mats gewarnt worden ist. Ich finde es schön, dass diese Geschichte nach den vielen Auf und Abs zwischen Paula und Mats ein Happy End hat.