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Honigherzen von Mina Teichert Klappentext: Ein verträumter Schnäppchenhof auf dem Land mit wildem Obstgarten, Bienenstock und einem eigenen Hofladen – davon träumt Leni schon ihr ganzes Leben, und so wagt sie kurzerhand den Neuanfang. Doch es gestaltet sich schwerer als gedacht, den alten Hof zu renovieren und in der eingeschworenen Dorfgemeinschaft als Hofladenbesitzerin Fuß zu fassen. Zum Glück verspricht schon bald der gut aussehende Tischler Henry Hilfe. Und je mehr der Hof in neuem Glanz erstrahlt und der Laden sich mit selbst gemachten Köstlichkeiten füllt, desto sicherer ist Leni, dass die Zukunft honigsüß sein kann … Zuallererst hat mich das wunderschöne Cover in seinen Bann gezogen. Als ich das Buch dann in der Hand hielt, musste ich sofort an einen Handschmeichler denken, so gut hat es sich angefühlt. Was das Innenleben des Buches angeht, wird die Geschichte von Leni und ihrer Tochter Romy mit viel Wortwitz erzählt. Ich musste tatsächlich beim Lesen häufig laut auflachen. Trotz des Humors ist Honigherzen aber auch ein sehr tiefgründiger Roman, der mein Herzen berührt hat.