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imagine_daydreaming

Posted on 20.5.2021

Der Jugendroman „Oriksons Organisation: Mitternacht und Monster“ von Marie Meyrose strotzt nur so von Fantasy. Die vierzehn jährigen Zwillinge Anton und Antonia finden eines Tages in den Sommerferien den Eingang zu einer neuen Welt. Eine Welt, die fremder von unserer gar nicht sein kann. Die beiden versuchen sich zwischen Wesen mit Flammenköpfen und sprechenden Türknöpfen zurechtzufinden und stoßen an jeder Ecke auf neue Rätsel und Abenteuer. Auch ihre Schwester Alice schließt Bekanntschaft mit etwas außergewöhnlichem und begibt sich auf ihr eigenes Abenteuer. Wenn ich den Roman kurz beschreiben müsste wären meine Worte: „Das Gefühl von Narnia, Alice im Wunderland und Abenteuern“. Marie hat mit diesem Roman eine wirklich wunderbare Welt erschaffen. Während des Lesens habe ich mir immer wieder gedacht, dass ich dieses Buch gerne meinen Kindern eines Tages schenken würde. Es hat genau den richtigen Prozentsatz an Abenteuern und vor allem machen die Protagonisten, in meinen Augen, nicht einfach etwas dummes, sondern überlegen über ihr Handeln. Denn oftmals Handeln in solchen Büchern die Protagonisten sehr überstürzt. Ich bin sehr gerne in dieses Buch eingetaucht, ich muss jedoch sagen, dass ich an einigen stellen die Seite doppelt lesen musste um wirklich zu verstehen was gerade passiert ist. Dies kann jedoch daran liegen, dass ich abends nicht ganz so konzentriert war. Zusammenfassend kann ich dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der nach etwas Abenteuer sucht.

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