zeilenfantasy
MEINUNG Der Autor schickt den Leser durch eine liebevoll konstruierte Fantasywelt, bewohnt mit unterschiedlichsten Wesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Bray, einem jungen der unbedingt einen Elementar haben möchte, Fenmas, ein berühmt berüchtiger Feuermagier, und Shona, eine standhafte Wassermagierin, die ich sehr mochte. Zusammenfassend kann man sagen, es waren allesamt interessante Charakter, mit Stärken und Schwächen, manche mochte man mehr, manche weniger. Sie hätten ein wenig ausgefeilter, detaillierter sein können. Der Wechsel zwischen den Perspektiven brachte Abwechslung ins Spiel und ein leichter Spannungsbogen wurde aufgebaut, der aber für meinen Geschmack ruhig ein wenig steiler hätte verlaufen können. Das Magiesystem mit den Elementaren mochte ich sehr gerne, da ich ja momentan eh ein absoluter Elementarfan bin :D Da kam mit der Aspekt der Geschichte sehr gelegen. Das Ende der Gechichte ist für den Leser ein wenig fies, da es in einem großen Cliffhanger gipfelt. Was aber natürlich auf einen Nachfolger Lust macht. Mein Lesevergnügen wurden durch einen, für mich nicht gerade kleinen Logikfehler und schon ziemlich vielen Rechtschreibfehler geschmälert. Aber alles in allem hat mir die Geschichte beim Lesen Spaß bereitet. FAZIT Ein eher ruhigerer Fantasyroman, der den Leser aber dennoch in eine wunderbare Welt entführt.