chaosleserin
Ich bin ein riesen Maze Runner Fan und habe die Filme wirklich verschliungen, von daher mussten natürlich die Bücher auch her. Aber eine Sache müsst ihr bei dem Buch und dem Film wissen: Es ist wirklich anders. Die Charaktere werden im Buch anders beschrieben als im Film, und auch viele Szenen sind anders oder gar weggelassen. Anfangs zieht sich das Buch schon etwas, jedoch wird es immer besser und besser. Ich liebe die Lichtung und wie alles dort beschrieben wird. James Dashner hat es auf eine Art und Weise geschrieben wo man einfach mit fühlen muss und mit fiebert ob man will oder nicht. Die Glader oder auch Lichter sind ein paar Jahre jünger als ich, doch trotzdem konnte ich mit ihnen mitfiebern, fühlen, mich freuen, trauern und Wut empfinden. Es muss schon ein erschreckendes Gefühl sein in einer Kiste aufzuwachen, und die einzige Erinnerung die man hat ist sein Name. Keine Erinnerung an die Familie, Freunde oder sein altes Leben generell. Diese Ungewissheit frisst einen wahrlich von innen auf. Ich fand die Charaktere alle auch wirklich gut. Sie waren gut beschrieben und man hatte von Beginn an schon seine Favoriten. (Bei mir waren es Newt und Chuck) Natürlich kann man nicht all zu viel über die Charaktere erfahren, da sie ja nicht einmal selber richtig wissen wer sie überhaupt sind. Da ich natürlich den Film schon kannte, wusste ich dementsprechend auch was am Ende von Buch eins passiert. Und trotzdem habe ich wieder geweint wie beim Film. Mich nimmt diese Szene am Ende so sehr mit und ich musste das Buch kurz auf Seite legen. Natprlich freue ich mich Band 2 und 3 auch noch zu lesen, da ich die Maze Runner Triologie wirklich ins HErz geschlossen habe. Ich empfehle es auf jeden Fall jeden weiter!