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Dana

Posted on 5.5.2021

Rae und Cayden könnten unterschiedlicher nicht sein....zumindest denken sie das. Bis Rae alles zu viel wird und sich auf Havens Vorschlag hin entscheidet für einige Wochen eine Auszeit im Jasper Nationalpark zu nehmen, einfach weg von allem. Wäre da nur nicht ihre Mutter, die nach der schlimmen Sache vor drei Jahren, Rae nicht alleine gehen lassen möchte. Kurzerhand findet sie in Cayden eine Begleitung. Cayden ist ein egoistischer Macho und ein riesen Arsch...zumindest hält Rae das von ihm. Doch vielleicht ist er auch ganz anders als sie denkt, denn Cayden hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Rae war mir in Wild like a River schon super sympatisch und ich habe mich sehr auf ihre Geschichte gefreut. Cayden hingehen hat mir in Band 1 so gar nicht zugesagt und ich konnte mir kaum vorstellen ihn irgendwie mögen zu können. Doch in Free like the Wind erfährt man einiges zur bisherigen Geschichte von Rae und Cayden und muss feststellen, dass Rae nicht immer so fröhlich ist wie sie nach außen wirkt und Cayden gute Gründe für sein Verhalten hat. Insgesamt hat mir die Interaktion der beiden Protagonisten sehr gefallen, besonders die zynischen und sarkastischen Kommentare ;) Die Atmosphäre im Japser Nationalpark war mal wieder super schön, ich hätte mir tatsächlich nur noch etwas mehr Landschaftsbeschreibungen gewünscht und ein klein wenig mehr Spannung hätte auch nicht geschadet. Alles in allem aber ein super Buch für Zwischendurch!

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