theblushedbook
Es gibt Bücher, bei denen braucht es eine Vorgeschichte, eine Einleitung in die eigentliche Handlung. Bei Throne of Glass habe ich das schon in Band 1 gemerkt. Band 2 leutet jedoch die Geschichte erst richtig ein. Man hat das Gefühl viel wichtiges Passiert nicht, Celeana schleppt sich so von Tag zu Tag und findet kaum etwas neues oder spannendes heraus. Ich habe damit so meine Probleme gehabt, weil sogar ich ihren Alltag als Assassinen irgendwann langweilig fand. Das überraschende und wichtige kam erst zum Schluss. Man merkte, dass das Trio welches vorher aus Chaol, Dorian und Celeana bestand nicht mehr so in diesem Zustand halten würde. Nicht unbedingt etwas schlechtes, denn so können sich neue Charaktere einfinden. Der Schluss bzw. der Höhepunkt hat sich noch einmal spannend gehalten und verspricht das typische Sarah j maas verhalten. Blutig, Selbstbewusst und stark. Durch das Ende bin ich nur so geflitzt und fand es schade das es einen normalen Abschluss hatte. Was aber wahrscheinlich besser war, der Cliffhänger war so nicht allzu schlimm.