juliasophie
Es war unmöglich Becoming Elektra aus der Hand zu legen. Von der ersten bis zur letzte Seite an war die Geschichte um Isabel spannend. Durch mehrere unerwartete Wendungen war das Buch fesselnd und interessant, sodass man richtig mitfiebern konnte. Ich würde die Geschichte als eine Mischung aus Dystopie und Jugend-Thriller beschreiben. Das Thema des Buches - Klonen und wie damit umgegangen wird - war teilweise sehr schockierend und hat zum Nachdenken angeregt. Die Einarbeitung und Umsetzung war jedoch glaubhaft und die Zusammenführung der einzelnen Handlungsstränge am Ende genial. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem Isabel, die eine enorme, aber verständnisvolle Wandlung durchmacht. Aber auch Hektor und Elektras Mutter, die sich ebenfalls im Buch entwickelt. Das Ende war ein wenig böse, wenn man keine Cliffhänger mag, aber dennoch hat es gepasst und war meiner Meinung nach genial. Und da der zweite Teil mittlerweile bereits erschienen ist, kann man auch direkt weiterlesen. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung!