lesemama
Zum Buch: Bene lebt bei seiner Mutter und deren Freund, seinen Vater kennt er nicht. Als seine Mama mit ihrem Freund nach Schweden in Urlaub möchte, weigert sich Bene mitzufahren. Also bleibt er bei seiner Oma. Dort lernt er in der Nachbarschaft die Tierschützerin Mia kennen und gemeinsam kommen sie einem überaus kriminellem Welpenhandel auf die Spur ... Meine Meinung: Das Cover finde ich jetzt für jüngere Leser nicht so ansprechend, mir hat ganz wunderbar gefallen. Es enthält wichtige Hinweise für die Geschichte, man muss nur genau hingucken. Der Schreibstil ist total witzig und plastisch, die ganz jungen können vielleicht nicht jede Anspielung verstehen, aber für die empfehle ich es eh als Vorlesebuch, denn es gibt sehr viel, worüber man sich Unterhalten kann, auch bei älteren Lesern besteht sicher noch redebedarf. Allerdings musste ich es auf Grund der Lage erstmal alleine lesen. Nun denn, ich hatte sehr viel Spaß mit Bene, Mia und Mias kleinem Bruder Ole. Die Geschichte war spannend und abenteuerlich, aber auch berührend. Bene erfährt Dinge über sich und seiner Vater, womit er nicht gerechnet hätte. Eine sehr einfühlsamerzählt, aber total humorvolle erzählte Geschichte für schöne (Vor-)Lesestunden.