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Emma Scott haut mich jedes Mal mit ihren Geschichten vom Hocker! „Freude, Liebe, Glück… Ich war so hochgeflogen. Höher, als ich je für möglich gehalten hatte. Aber dann hatte der Wind sich gedreht, und plötzlich befand ich mich in freiem Fall und konnte nichts tun, außer zuzusehen, wie der Boden immer näherkam.“ Noah hat den Lebensmut verloren. Ihm wurde Freude genommen, zu tun, was er am meisten liebte, und übrig blieben nur Wut, Schmerz, Zorn und Bitterkeit. Er war ein mürrisches, schlecht gelauntes Kunstwerk. Sein Verlust war mehr als spürbar und hat auch mein Herz komplett zerrissen. Sein Schicksal hat mich wirklich sehr bedrückt. „Der Hass überspülte mich wie Wellen einen Strand; er schwoll an und ebbte ab, und jedes Mal nahm er ein Stück von mir mit. Eines Tages würde nichts mehr übrig sein.“ Und dann traf er Charlotte…..und trotz all seiner vorlauten, taktlosen Arroganz wollte sie, dass es ihm besser geht… Charlotte war eine junge fleißige Frau, die keine Angst hatte, ihre Meinung zu sagen, und doch das Herz und die Seele einer Künstlerin hatte. Eine Frau mit dickem Fell, die nie aufgibt, aber sie trug etwas Belastendes mit sich herum, etwas, was sie niederdrückte. Und Noah hat es ihr nicht immer leicht gemacht… Wird sie ihm so richtig in den Hintern treten? Wird sie es schaffen Noah aus seinem selbstauferlegten Gefängnis zu locken? „Verschwenden Sie Ihr Leben nicht, indem Sie darauf warten, dass etwas zu Ihnen kommt. Sie müssen schon losgehen und es sich holen. Nehmen Sie es sich. Sie können nie wissen, wann alles über Ihnen zusammenbricht“ Fazit: Diese Geschichte ist atemberaubend, einzigartig und tiefgründig mit wichtigem Thema und facettenreichen Charakteren. Es geht um Trauer, Selbstfindung, Akzeptanz und die Verarbeitung von Schicksalsschlägen. Oh Gott!!! Ich liebe liebe liebe es!