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Martin

Posted on 22.4.2021

Kurzrezension zu "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" Von Michael Ende Erschienen im Thienemann Verlag Es ist schon lange her, dass ich ein Buch aus meiner Kindheit gelesen habe. Ich glaub auch, dass ich so gut wie keine mehr daraus habe. Deshalb hab ich mich auch so gefreut, als ich den "Wunschpunsch" in der Buchhandlung entdeckt habe. Das Buch musste natürlich sofort mit. Ich mag die Geschichte rund um dem bösen Irrwitzer und seiner Tyranentante Tyrannia. Auch hab ich die Serie geliebt, die zwar sehr stark abweicht, aber trotzdem toll ist. Im Buch aus der Feder Michael Endes stehen beide nämlich vor einem Ultimatum. Die zwei bösen Zauberer haben nämlich im vergangene Jahr nicht ihr böses Soll erfüllt, zb keine neue Seuche über die Welt gebracht oder zu wenig Flüche ausgesprochen, Katastrophen hergeführt, etc. Deshalb besucht die beiden ein Angestellter des Teufels: Maledictus Made, der ihnen, natürlich mit böser freudiger Manier verkündet, dass sie gepfändet werden, sollte sich das bis Mitternacht nicht ändern. Deshalb schmieden beide bösen Zauberer einen finsteren Plan, den es ist auch noch Silvesternacht und das Ultimatum endet Punkt erstem Glockenschlag... Doch sie haben die Rechnung ohne den Raben Jakob und dem Kater Maurizio gemacht! Das Buch fand ich wieder herrlich zu lesen. Natürlich erkennt man ein bisschen den Sprachlaut von früher, ist das Buch und die Geschichte selbst schon etwas älter. Das tut dem Lesefluss aber keinen Abbruch. Ich geb, auch aus nostalgischen Gründen, 5 von 5 Wunschpünschen🙃

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