steffiwi1105
Meine Meinung Mitten in Berlin, direkt in der Friedrichstraße wird eine Frau von einem Heckenschützen erschossen. Jan Tommen, Hauptkommisar der Kripo Berlin und sein Team stehen vor einem Rätsel. Es gibt keinen Täter, kein Mordmotiv und keinerlei Zeugen. Doch die junge Frau bleibt nicht das einzige Opfer des Heckenschützen. Durch so manch illegalen Handelns versuchen Sie den Heckenschützen zu entlarven. Die Geschichte rund um Jan Tommen und sein Team haben mir sehr gefallen. Es hat zwar ein wenig Seiten gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen, aber wenn man erstmal drin ist, läufts. Jan Tommen gefiel mir als Ermittler sehr gut. An sich ist er sehr ruhig und hat eine bestimmende Art an sich. Doch wenn er erstmal aus der Haut fährt, musste ich leicht schmunzeln. Auch Zoe und Chandu gefielen mir als Charaktere sehr gut, genauso Max und Patrick. Ich finde die Protagonisten des Buches richtig gut ausgearbeitet. Man erfährt einiges aber auch nicht zu viel, um das Buch mit Nebensächlichkeiten zu überladen. Neben der Story an sich machen der flüssige Schreibstil und die Gestaltung der Kapitel, das ganze zu einer runden Sache. Zudem spielt das ganze in Berlin, was ich sogar nochmal extra super finde. Der Autor Alexander Hartung konnte mich mit dem siebten Band der Jan Tommen Reihe vollends überzeugen und ich werde wohl auch die anderen Bände der Reihe lesen, damit ich weiß was Jan Tommen noch so alles für sensationelle Fälle hatte. Weitere Bänder der Jan Tommen Reihe sind: 1. Bis alle Schuld beglichen 2. Vor deinem Grab 3. Wenn alle Hoffnung vergangen 4. Die Erinnerung so kalt 5. Was verborgen bleiben sollte 6. Wenn die Zeit gekommen 7. Als die Nacht begann Fazit Ein sensationeller Fall für Jan Tommen mitten in Berlin. Voll gepackt mit viel Spannung und reichlich Action konnte mich der Thriller vollends überzeugen.