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Inhalt Im dritten Teil der Redwood-Reihe begleiten wir Drake O'Grady. Er hilft seiner guten Freundin Zoe bei dem täglichen Umgang mit ihrer pflegebedürftigen Mutter. Doch urplötzlich ist der sonst so distanziert Tierarzt wie verwandelt und entwickelt Interesse an ihr. Cover /Klappentext Auch dieser Teil fügt sich super ins Gesamtbild der Reihe ein. Da Drake durch die früheren Ereignisse immer sehr distanziert und in sich gekehrt rüberkam. Bisher kam bis auf den kleinen Wink am Ende des zweiten Bandes nicht zu erkennen, dass sich zwischen Zoe und Drake etwas entwickeln könnte. Umso mehr freute es mich, dass diese beiden Charaktere, welche augenscheinlich jeder sein eigenes Paket zutragen hatte. Meinung Auch dieser Teil konnte mich, ebenso wie die Vorgängerbände, begeistern. Mir gefällt die Atmosphäre in Redwood sehr gut und der Aspekt des Baseballs hat mich auch sehr positiv überrascht. Zoe ist eine fürsorgliche und aufopfernde Person mit einem Faible für Farben, sei es auf Leinwänden oder bei ihren Haaren. Drake hingegen ist wie seine Brüder ein attraktiver Tierarzt, der mit der Verarbeitung des Todes seiner Frau Heather zu tun hat. Als sich das Gerücht, dass Drake bereit für neue Dates ist, in Redwood verbreitet, kann sich der älteste der O'Grady - Brüder nicht vor Angeboten retten. Völlig überfordert ist Zoe ihm wieder einmal eine große Stütze. Sie hilft ihm nicht nur die Singlefrauen abzuwehren, sondern gestaltet auch sein Haus mit ihm um. Während Drake sich langsam immer mehr öffnet, wehrt sich Zoe zunehmend gegen ihre Gefühle. Sollte sie wirklich mal Glück im Leben haben? Könnte sie nun wirklich mit ihrer Jugendliebe zusammen sein? Kann sie ihrer verstorbenen besten Freundin Heather das antun? Und was ist mit ihrer Mutter? Ich könnte die Bedenken Zoes komplett verstehen und liebe ihre aufopfernde Art. Sie drückt ihre Gefühle mit durch Worte aus, sondern durch ihre Taten. Die Konversationen zwischen ihr und Drake waren total unterhaltsam und lustig. Drake hat sich so schnell auf sie eingestellt, unbewusst ihre Nähe gesucht und war nach wie vor einfach für sich da. Auch die Geschichten der anderen Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet.