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Buchensemble

Posted on 18.4.2021

Die hundsarme Familie Cardinal besteht aus einem selten anwesenden Vater, der ein Zinkvorkommen entdeckt hat, der Mutter, die ebenfalls nicht oft da ist, weil sie nur am kochen ist, und einundzwanzig Kinder, manche schon selbst erwachsen, andere machen noch halbe Babys. Sie sehen sich als die Helden des Dorfes – das immerhin nur wegen der Zinkentdeckung ihres Vaters existiert – und empfinden die Spießigkeit der anderen als Beleidigung. Sie sind wild und sie sind frei, vor allem aber sind sie stolz. Die ersten drei Dinge, die ich nach dem Lesen getan habe: Wie wild alles über die Autorin nachgelesen (was, erst zwei ihrer Bücher wurden ins Deutsche übersetzt?!) Die drei Stellen mit den Eselsohren noch einmal gelesen Mich gefragt, was zum Teufel eigentlich diese Freiheit ist Mein Eindruck zu „Niemals ohne sie“: I’m in love. Das war ich schon mit „Ein Leben mehr“ von derselben Autorin, Jocelyne Saucier, doch „Niemals ohne sie“ ist noch wilder, noch freier, noch erbarmungsloser. Du willst die vollständige Rezension von Margret Kindermann lesen? Dann schau auf Buchensemble vorbei! https://www.buchensemble.de/niemals-ohne-sie/

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