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Posted on 18.4.2021

Die USA hatte die Idee, das jeder frei sein Leben gestalten kann. Aber schon von Beginn an, war die USA auf der einen Seite der Inbegriff von Freiheit, aber auf der anderen Seite funktionierte es vor Ort nicht: es gab Sklaverei, Kriege, Diskriminierung gegenüber Einwanderer und vieles mehr. Immer mussste die Politik ein Kompromiss zwischen dem liberalen Norden und dem konservativen Süden finden. Das Land war liberal, aber es gab und gibt zwei Arten des Liberalismus in den USA. Die eine ist der liberale Nationalismus. Ein Liberalismus, wo alle gleich sind, unabhängig von Herkunft und Religion, denn aus diesen Unterschieden entwickelt sich der Fortschritt von dem alle profitieren (S.71 Composite nation). Die Unterschiede bringen die Gesellschaft voran, weil aus den Unterschieden neue Ideen entstehen und die Gesellschaft daraus lernen kann (anders als in Ländern, wo es nur eine Lebensart gibt). Der zweite Liberalismus ist konservativ. Ein ethnisch geprägter Nationalismus, Rassismus. Ein Rückgriff auf Aggression. Das Liberale soll nicht für alle gelten. Im Buch heißt diese Richtung illiberaler Nationalismus. Darum geht es in dem Buch. Die Geschichte der USA ist eine Kampf zwischen diesen zwei liberalen Richtungen. Welche der zwei erfolgreicher war, wurde auch der Welt beeinflusst, Kriegen, Wirtschaftskriesen. Denkströme, Personen und Büchern, die die Gesellschaft beeinflussten. Das Buch ist eine Kurzfassung oder Zusammenfassung des großen Buches: "Diese Wahreiten". Es beleuchtet die Geschichte + Politik + Denker. Aber nicht die Veränderungen in der Wirtschaft oder andere gesellschaftliche Bereiche, wie zum Beispiel: Mentalität.

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