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eine wie alaska von john green hat mir – wieder – unglaublich gut gefallen. es war ein reread, aber damals wie heute habe ich die geschichte geliebt. miles ist so ein lieber junge und ich hab ihn sofort in mein herz geschlossen. er war halt ein typischer teenager: blind vor liebe, was man ihm wahrscheinlich nicht böse nehmen kann, denn immerhin war es alaska. die geschichte ist durchgehend spannend, vor allem, da es immer einen countdown gab, der auf eine grosse sache hindeutete. dass die sache so krass war, hätte ich niemals gedacht, aber spoilern werde ich hier nicht. lest selbst. ich wünschte mir nur, dass es kapitel aus alaskas sicht gegeben hätte. ich hab mich sofort in sie und ihre art verliebt, dass ich einfach mega gerne gelesen hätte, was sie zu sagen hatte, denn ich bin mir sicher, sie hatte mehr zu sagen, als miles ÜBER sie erzählen konnte. das buch ist noch immer eines meiner lieblingsbücher und auch ein jahreshighlight. ich würde es jedem in die hand drücken, wenn ich könnte. schmerzhaft schön. überzeugt euch selbst 5/5
