Adora Breloir
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Biografie von Bill Kaulitz lesen würde. Entweder liebt man Tokio Hotel oder man hasst sie. Viel dazwischen gab es eigentlich nie. Ich mochte die Musik und auch Bills Style schon als sie rauskamen. Ich war zu dem Zeitpunkt auch vollkommen die Zielgruppe der Band. Ein richtiger Fan war ich nie aber dennoch hatte ich Interesse an diesem Buch. Das Cover sowie der Titel passen natürlich wie die Faust aufs Auge. Ich glaube bei einer Biografie mit einem Selbstbildnis auf dem Cover kann man rein gar nichts falsch machen. Die Schrift des Titels wurde auch top getroffen. Ich finde es auf jeden Fall sehr ansprechend. Das Vorwort von Benjamin von Stuckrad-Barre fand ich für meinen Geschmack zu lang. Ich bin auch ehrlich, ich habe es nicht komplett gelesen, da ich mit der eigentlichen Biografie anfangen wollte. Ich lese aber auch echt sehr selten die Vorworte. Mir haben die persönlichen Bilder hier sehr gut gefallen. Aber das vermutet man ja auch in einer Biografie. Bill Kaulitz hat wirklich von der Geburt an erzählt, was zwischenzeitlich etwas sehr ausholend und langweilig war. Er hat zwar einen recht witzigen Schreibstil aber manchmal kam es dann doch zu sehr gewollt und nicht gekonnt herüber. Zu sehr darauf bedacht jung herüber zu kommen. Das ging mir dann zwischenzeitlich doch etwas auf den Keks. Alles in allem kann man das Buch lesen, wenn man Bill Kaulitz kennt. Man hat aber auch nicht sonderlich viel verpasst, wenn man es nicht gelesen hat. Denn so viele neue Dinge erfährt man dann doch nicht. Kann man sich alles ein bisschen denken. Komplette Zeitverschwendung war die Lektüre jedoch nicht.Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Biografie von Bill Kaulitz lesen würde. Entweder liebt man Tokio Hotel oder man hasst sie. Viel dazwischen gab es eigentlich nie. Ich mochte die Musik und auch Bills Style schon als sie rauskamen. Ich war zu dem Zeitpunkt auch vollkommen die Zielgruppe der Band. Ein richtiger Fan war ich nie aber dennoch hatte ich Interesse an diesem Buch. Das Cover sowie der Titel passen natürlich wie die Faust aufs Auge. Ich glaube bei einer Biografie mit einem Selbstbildnis auf dem Cover kann man rein gar nichts falsch machen. Die Schrift des Titels wurde auch top getroffen. Ich finde es auf jeden Fall sehr ansprechend. Das Vorwort von Benjamin von Stuckrad-Barre fand ich für meinen Geschmack zu lang. Ich bin auch ehrlich, ich habe es nicht komplett gelesen, da ich mit der eigentlichen Biografie anfangen wollte. Ich lese aber auch echt sehr selten die Vorworte. Mir haben die persönlichen Bilder hier sehr gut gefallen. Aber das vermutet man ja auch in einer Biografie. Bill Kaulitz hat wirklich von der Geburt an erzählt, was zwischenzeitlich etwas sehr ausholend und langweilig war. Er hat zwar einen recht witzigen Schreibstil aber manchmal kam es dann doch zu sehr gewollt und nicht gekonnt herüber. Zu sehr darauf bedacht jung herüber zu kommen. Das ging mir dann zwischenzeitlich doch etwas auf den Keks. Alles in allem kann man das Buch lesen, wenn man Bill Kaulitz kennt. Man hat aber auch nicht sonderlich viel verpasst, wenn man es nicht gelesen hat. Denn so viele neue Dinge erfährt man dann doch nicht. Kann man sich alles ein bisschen denken. Komplette Zeitverschwendung war die Lektüre jedoch nicht.