tintenherz
„ Was passiert da zwischen uns? Zwischen uns dreien? Aber es war zu spät, um zu fragen. „ - Quelle: Bring down the stars, Emma Scott . ⚠️ ! Achtung Rezension enthält Spoiler! ⚠️ . Keine Ahnung wie ich diese Rezension schreiben soll. Ich weiß ja nicht mal genau, was ich nach dem lesen fühle.. Oft wollte ich das Buch abbrechen. Und doch hat es mich so neugierig gemacht, weiter zu lesen. Außerdem liebe ich die Autorin Emma Scott. Das Buch war, wie man es von der Autorin kennt, schon tiefgründig. Allerdings kann ich nicht sagen, dass es mir gefallen hat. Ich fühle mich nach dem lesen unbefriedigt. Aber die Meinung ist ja subjektiv. Ich möchte euch auf keinen Fall ausreden, dieses Buch zu lesen. Es erzählt eine Geschichte über eine tief verwurzelte Freundschaft, Dankbarkeit und Schuldigkeit. Ich habe wahnsinnig großen Respekt vor dieser Freundschaft, wie Connor und Weston sie haben. Allerdings habe ich mich die ganze Zeit gefragt, zu welchem Preis. Das die beiden sich in ihrem Leben brauchen, ist unwiderruflich. Aber grade weil sie sich so gut kennen, hat es mich schockiert, wie lange sie, insbesondere Connor, gebraucht haben, um zu verstehen, was der andere fühlt. Es hat mich verrückt gemacht, das Weston Connors Glück ständig über sein eigenes gestellt hat. Und noch verrückter hat es mich gemacht, das Connor das nie verstanden hat. Die beiden verstricken sich immer weiter in einem Netz aus Lügen. Lügen, die Connors Freundin Autumn betreffen. Ebenso verrückt hat mich Autumn gemacht. Ich habe nicht verstanden, dass sie, obwohl sie sich die Fakten immer wieder vor Augen gehalten hat, einfach nicht darauf kam, das etwas faul ist. Ich mochte dir Charaktere allesamt sehr gerne. Aber im Zusammenspiel haben sie mich wahnsinnig gemacht. Das Buch hat sich dadurch einfach wahnsinnig gezogen. Nichts desto trotz habe ich das Buch zu Ende gelesen, und bin, Cliffhanger sei dank, auch gespannt auf Teil 2. Ob ich ihn lesen werde, weiß ich allerdings noch nicht. 3/5 Sterne ⭐️