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Das Cover fand ich gut umgesetzt, da ich die Szene im Buch wiedererkannt habe. Auch den Titel des Buches fand ich passend gewählt und das Zusammenspiel zwischen Titel und Cover lässt eine gewisse unbehagliche Grundstimmung aufkommen. Die Geschichte an sich war nicht sehr anspruchsvoll und für mich auch nicht besonders spannend. Leider verrät der Klappentext schon recht viel von der Geschichte. Logisch, dass wir dann noch die Backstory zu Hunter kennenlernen. Dieser blieb für mich jedoch sehr blass und für mich waren die Handlungen leider nicht immer so schlüssig. Die Szenen war zwar „dark“ und es wird mit der Dominanz gespielt, aber dennoch war das ganze für mich nicht ansprechend. Ich fand es übertrieben, dass jeder dem Evie im Buch begegnete ihr etwas Böses wollte. Das Ende war völlig aus dem Kontext gerissen und für mich unnötig. Klassischer Fall von zu viel Story für zu wenig Seiten. Ich hätte mir einfach mehr Tiefe gewünscht und ggf. auch die Sichtweise von Hunter. Man hätte aus dem Plot sehr viel mehr machen können, daher war ich etwas enttäuscht. Ich kann die Story nur eingeschränkt weiterempfehlen. Fazit: Etwas flache „Dark Romance“ Story mit unsympathischen Charakteren
