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Besonders gut gefällt mir dieses Mal bei der Reihe die Gestaltung der Cover. Mal wieder etwas anderes und doch typisch für die Autoren. Der Klappentext klingt, so wie bereits viele vor ihm. An dem Konzept ist an sich ja nichts auszusetzen, aber ich hätte mir dennoch ein bisschen mehr gewünscht. So habe ich die letzte Reihe von Piper Rayne echt gemocht, doch hier hat mir einfach der Witz und die Spannung gefehlt. Die Protagonisten waren für mich beide etwas „dünn“. So richtig hat es für mich bei Austin und Bailey nicht gefunkt. Dementsprechend haben mich die „Familiendramen“ auch nicht überzeugen können. Einzig und allein Hollys Mutter fand ich wirklich lustig, wobei ihr Auftritt doch eher von kurzer Dauer ist. Es handelt sich hierbei um eine süße Geschichte für Zwischendurch, aber neu erfunden wird hier das Rad leider nicht. Mir hat einfach die Spannung gefehlt. Schade, aber ich hoffe die anderen Teile der Reihe können wieder mehr überzeugen. An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass es sich lediglich um mein eigenes Empfinden und meine Meinung handelt. In jedem Buch steckt viel Arbeit und ich bin sicher, dass das Buch vielen gefallen wird. Fazit: Story etwas vorhersehbar und leider nicht mein Fall.