Alina
Klappentext: Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gesäumt mit all den Leben, die du hättest führen können. Buch für Buch gefüllt mit den Wegen, die deiner hätten sein können. Hier findet sich Nora Seed wieder, nachdem sie aus lauter Verzweiflung beschlossen hat, sich das Leben zu nehmen. An diesem Ort, an dem die Uhrzeiger immer auf Mitternacht stehen, eröffnet sich für Nora plötzlich die Möglichkeit herauszufinden, was passiert wäre, wenn sie sich anders entschieden hätte. Jedes Buch in der Mitternachtsbibliothek bringt sie in ein anderes Leben, in eine andere Welt, in der sie sich zurechtfinden muss. Aber kann man in einem anderen Leben glücklich werden, wenn man weiß, dass es nicht das eigene ist? Matt Haig ist ein zauberhafter Roman darüber gelungen, dass uns all die Entscheidungen, die wir bereuen, doch erst zu dem Menschen machen, der wir sind. Eine Hymne auf das Leben – auch auf das, das zwickt, das uns verzweifeln lässt und das doch das einzige ist, das zu uns gehört. Cover: Also ich finde das Cover wirklich richtig toll und mags sehr gerne. Schreibstil: Ich kenn den Autor nicht, aber ich kam super mit den Schreibstil zurecht. Obwohl es in Er /Sie Form ist. Man wird sofort gepackt und ist in der Story drinnen. Wir begleiten Nora in die Bibliothek und dabei denkt mit. Ich empfand das Buch wirklich als besonders und lässt einen über das Leben nachdenken. Es ist ganz anders als man es sich vorstellt. Ich hab es wirklich sehr gerne. Ich fand es sehr faszinierend. Die Metaphern und wie es gestaltet sind mochte ich sehr. Ich konnte es gar nicht aus der Land legen. Das was Buch damit ausdrücken will ist der Wahnsinn. Es funktioniert und ich kann das Buch nur empfehlen. Meinung: Ein sehr interessantes Buch mit tollen Methaptern und zum Nachdenken. Ich finde es toll geschrieben und konnte gar nicht aus der Hand legen. Man empfindet mit und das Buch lehrt einen das Leben zu schätzen. Bewertung: 5/5