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lauras_buchleben

Posted on 6.4.2021

Biss zur Mittagsstunde von Stephanie Meyer handelt wieder hauptsächlich von Bella und Edward. Für Bella wächst der Wunsch ein Vampir zu sein immer mehr, denn so würde sie auch nicht älter werden und eine gemeinsame Zukunft mit Edward teilen. Doch nach einem blutigen Zwischenfall an ihrem 18. Geburtstag, verlässt Edward sie. Bella zerbricht an der Trennung und nur Jacob Black, ihr bester Freund, schafft es, sie aus dem dunklen, schwarzen Loch zu retten und gibt ihr wieder einen Grund zu leben. Durch Zufall findet sie heraus, dass Edward in Gefahr ist, beziehungsweise sterben möchte. Aber Bella möchte ihn retten. Schafft sie es bis zur Mittagsstunde? • Puh, was soll ich sagen? Das Buch war durchgehend von einer düsteren Stimmung durchzogen. Stellenweise zog die Sonne wieder auf, aber es blieb dauerhaft düster und auch leicht depressiv. Aber trotzdem habe ich es geliebt. Es war wundervoll. Ich spürte die Trauer und die Wut von Bella deutlich, während dem Lesen. Doch auch Freude kam während dem Lesen auf. Zum einen weil Bella sich freute und ich im Laufe des Buches mich immer mehr in sie hineinversetze und mit fieberte, zum anderen weil sie sich so stark weiterentwickelte. Sie kämpfte und sie wusste ganz genau was sie wollte, im Gegensatz zu dem ersten Band. Das Buch schloss perfekt am ersten Band an und endet mit so einem guten Cliffhanger, dass man unbedingt weiter lesen muss. Edward war in diesem Buch seltener da, als im vorherigen. Trotzdem spürte man durch Bella ihn immer wieder am Ort des Geschehens und die Verbindung der beiden, bleib bestehen. Jacob war für mich zu stark auf Bella fixiert. Er wollte immer mehr von ihr und versuchte unterschwellig ihr, siehe Abneigung gegenüber Vampiren zu zeigen. Auf Dauer sehr nervend. • Nicht ganz so stark wie der vorherige Band, aber definitv ein Must-Read und eine absolute Herzensempfehlung, wenn man mitfühlen will.

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