aprikosa
Der erste Band Falling Skye hat mich so positiv überrascht, dass ich schon sehr gespannt auf Rising Skye, den finalem Band der Dilogie, war. Die Cover passen auch richtig schön im Bücherreagal zusammen. Ich kam gut in die Geschichte rein, auch wenn der erste Band schon eine Weile her war. Der Anfang plätscherte im Vergleich zum späteteren Teil erst einmal vor sich hin, was aber überhaupt nicht störend war. Das war auch sehr angenehm und später dann konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legeb. Nach und nach erfahren wir immer mehr über die Gläsernen Nationen und ihre Absichten. Das Land ist in Emotionale und Rationale unterteilt und dahinter steckt ein großer Plan. Die Überwachung ist auch ein großes Thema. Zusammen versuchen Hunter und Skye die Regierung zu stürzen und deren Machenschaften zu offenbaren. Wir lernen neue Charaktere kennen. Vor allem Ocean und Cren haben mir als Nebencharaktere sehr gut gefallen. Die Thematik ist wirklich gelungen und sobald man wieder in die Geschichte gefunden hat, wird es richtig spannend. Diese Dystopie ist als Dilogie absolut zu empfehlen und hat mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet.