lauras_buchleben
Bis(s) zum Morgengrauen von Stephenie Meyer ist ein Buch das glaube ich fast jedes Mädchen schon einmal gelesen hat. Es handelt von Isabella Swan, oder auch nur Bella genannt. Diese zieht in die graue, verregnete Kleinstadt Forks zu ihrem Vater Charlie, weg von der Sonne aus Phönix. In Forks trifft sie den unerreichbaren, undurchschaubaren und wunderschönen Edward Cullen. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und riskiert damit auch ihr Leben. • Was soll ich sagen? Ich liebe die Filme und habe diese auch schon mehrmals gesehen. Natürlich musste ich dann auch die Bücher lesen. Und die liebe ich genauso! Es war wundervoll nach Forks zu tauchen und die Stadt und die Cullens kennenzulernen, auf andere Weise wie im Film. Die Bindung zwischen Bella und Edward spürte ich und nicht nur die. Ich fieberte mit beiden mit und bangte um ihre Beziehung. Die beiden sind zwar unterschiedlich, aber auch gleichzeitig so gleich und man spürt die Bindung zueinander beim Lesen. Doch nicht nur die beiden wurden so wundervoll beschrieben, auch die Umgebung, war vor meinem Auge und am liebsten wollte ich Forks selbst entdecken. Die Natur und auch die Menschen, dort vor Ort, sprachen mich an. Ich kam sehr leicht durch die Seiten, was unterwandert an der Spannung lag, die durchgehend in Raum hing. Aber auch der Schreibstill war einfach und leicht verständlich. Gleichzeitig aber auch so detailreich und spannungsgeladen wie möglich. • Ein Buch das jedes Mädchen kennt und eine absolute Empfehlung ist. Die Stadt und die Menschen sind einfach nur zum verlieben.