Sophie | 🥑
Familie Nakano besteht gleich aus Fünflingen , die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mittlerweile sind sie mir alle wirklich sehr ans Herz gewachsen, genauso wie unser männlicher Protagonist Futaro. Nachdem Itsuki und Nino im vorherigen Band für ganz schön für Trubel gesorgt haben, geht es auch in diesem Band engergiegeladen weiter. Futaro wird von dem einen Schlamassel direkt ins nächste gedrängt: während Yotsuba genau weiß, was ihre Schwestern sich wünschen, tritt sie auf der Stelle und schafft es nicht, ihre wahren Gefühle zu äußern. Würde Futaro das nicht bereits genug aufwühlen, hat er zudem noch eine zufällige Begegbnung mit einer Bekanntschaft, die fünf Jahre zurückliegt... Bis zum sechsten Band hat es wirklich Spaß gemacht, mitanzusehen, wie die Geschwister ihre Konflikte untereinander aushandeln und immer mehr zueinander finden konnten. Zudem erhält jede von ihnen genügend Raum, Futaro näherkommen zu können oder sich überhaupt der eigenen Gefühle für dessen bewusstzuwerden. Neben Miku darf sich nun auch Yotsuba meine Favoritin nennen: ihre lebhafte Art und offene Persönlichkeit strahlt so viel Positivität aus und färbt umgehend ab! Jetzt, wo langsam alle Fronten geklärt sind, darf der Liebeskrieg beginnen. So jedenfalls fühlt sich dieser Band an - wie die Ruhe vor dem großen Sturm.