Filiz
Diesmal habe ich leider kein nennenswertes Zitat finden können, da mir die Geschichte über Taylor und Sacha mal so gar nicht gefallen hat... Mit den Protagonisten bin ich in keiner Weise warm geworden. Wichtig anzumerken ist aber, dass ich es gemocht habe, dass die Protagonisten so Grund verschieden waren. Während Taylor sehr zukunftsorientiert war, wollte Sacha nichts anderes als Unruhe stiften. Dies liegt primär daran, dass ein Fluch auf ihm liegt, welcher sein Todesdatum vorherbestimmt. Doch der Fluch, der Sacha umgibt, entpuppte sich aber als ein langatmiges Mittel, um die Geschichte in die Länge zu ziehen. Dementsprechend fiel der Spannungsbogen im Buch aus. Einzig die Auflösung, wie der Fluch gebrochen werden kann, konnte mich überraschen. Auch wenn die Liebesgeschichte von den Protagonisten weder authentisch noch Emotionen in mir auslöste, mochte ich die Nebencharaktere wie zum Beispiel Louisa. Da das Ende sehr offen geblieben ist und der Schreibstil der Autorin leicht zu lesen war, gebe ich dem zweiten Buch noch eine Chance mit der Hoffnung, dass die Protagonisten mein Interesse wecken können.