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Klappentext: Traurig, aber wahr: Al ist auch verflucht. Jeder, der seine Stimme hört, geht sofort mit unvorstellbarem Hass auf ihn los. So kann er nur schriftlich oder mit Sprach-Apps kommunizieren. Und schlimmer noch: Alle seine Lehrlinge starben bei höchst sonderbaren Unfällen. Fergus wurde bei den Highland-Spielen von einem schlecht geworfenen Baumstamm erschlagen, Ramsey wurde von schusseligen amerikanischen Touristen, die auf der falschen Straßenseite unterwegs waren, überfahren. Als sein letzter Lehrling Gordie tot in seiner Wohnung in Glasgow aufgefunden wird – er erstickte an einem rosinenhaltigen Gebäck –, entdeckt Al, dass Gordie ein geheimes, verbrecherisches Doppelleben führte und in einen schwunghaften Menschenhandel mit nichtmenschlichen Wesen verstrickt war ... Worum geht es? Am Anfang habe ich etwas gezweifelt, ob es ein passendes Buch für mich ist, aber ich wollte es eine Chance geben, da es sich sehr spannend angehört hat. Die Spannung habe ich auf jeden Fall gespürt. Der Schreibstil war sehr fesselnd und es war durchgehend ein roter Faden erhalten. Das Cover ist mir allerdings etwas zu wir gestaltet, was keinesfalls schlecht ist, denn ich finde die abgebildeten Motive passen gut zur Story, aber es ist hin und wieder etwas unübersichtlich. Normalerweise bin ich auch mehr in der Richtung Liebesgeschichten, aber in diesem Buch war es mal ein wenig anders. Jedoch war es schön für zwischendurch zu lesen. Es ist jetzt nicht mein Lieblingsgenre, weshalb es schwer ist, zu sagen, wie es im Gegensatz zu anderen Büchern ist, aber das ist eigentlich auch nebensächlich, denn mir hat es gut gefallen, ohne Vergleich. Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch, welches mal eine schöne Abwechslung ist!