Sally
spoiler alert Das Buch war wirklich spannend uns sehr schön zu lesen. Ich konnte es kaum noch aus den Händen legen und ehe icvh mich versah, war ich schon wieder 50 Seiten weiter. Es gibt jedoch zwei Dinge, die ich am Buh bemängeln, und gleichzeitig am Film loben möchte. Zum einen fand ich, dass die Beziehungen in Buch nicht ganz so gut rüberkahmen. Auf einmal waren Tris, Christina, Will und Al befreundet, obwohl sie doch (aufgrund der Zeitsprünge und der damit ausgelassen Zeit) wenig Zeit verbracht haten. Besonders bei der Beziehung zu Four ist mir das besonders aufgefallen. Ich finde im Film wurde sie durch ein paar Änderungen schöner Entwickelt als im Buch. Auch hat mich die Sache mit den Simulationen der Ängste im Buch gestört. Ich fand es zwar schön, dass Tris hier alles ohne Fours Hilfe gemeistert hat, aber im Film hat es etwas mehr Sinn ergeben. Im Film hat ihr Four ja gezeigt, wie sie sich in den Simulationen wie eine Ferox verhält und sie nicht verändert, da dies auffallen würde. Im Buch fiel dieser Teil weg. Und so hat sie die finale Simulation im Buch ebenfalls wie eine Unbestimmte verändert, und wenn die Anführer das doch über Unbestimmte wissen, hätte das auffallen müssen. Denn dass zufälligerweise im Gras eine Waffe liegt, und in ihrem Alturan-Haus ein Wandschrank mit Waffen ist, ist ein ebenso großer Zufall wie der, dass ein Gewitter aufzieht als Peter sie in Brand steckt. Eric wäre das aufgefallen, da bin ich mir sicher, dass es ihm aber nicht aufgefallen ist, nahm ihm für mich einen Teil seiner Glaubwürdigkeit. Diese Veränderung, dass Four Tris im Film das richtige und unauffällige Verhalten in den Simulationen zeigt, finde ich also ausnahmsweise mal eine sehr gute Änderung im Film.
