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Meine Meinung zum Inhalt Das Buch ist sehr witzig. Für Lisa (13 Jahre) ist es mit der Familie der Freundin ihrer Mutter zwar nicht witzig, aber die Aktionen die sie macht, um dort wieder weg zu kommen sind schon witzig. Mir hat es mega viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Es war spannend zu lesen, wie Lisa sich gegen alles mögliche dort wehrt und welche Ideen sie entwickelt, um wieder zurück nach Köln zurück zukommen. Besonders ist, dass das Buch als ein Tagebuch aus Lisas Sicht geschrieben wurde. Ich konnte mich sehr gut in alle beteiligten Personen hineinversetzen. Meine Meinung zum Schreibstil & co Ich fand die Sprache und Wortwahl sehr passend. Die Kapitel waren nicht nur in Tage sondern auch teilweise in Tageszeiten (Morgens, Mittags, …) eingeteilt und jeweils circa zwischen 2 und 14 Seiten lang. Die Kapitelüberschriften sind immer mit x. Tag in der Hölle beschrieben, was ich sehr passend finde. Dadurch weiß man direkt wie viele Tage Lisa schon in der neuen Umgebung lebt. Auch den Titel des Buches finde ich sehr ansprechend gewählt. Er ist gleichzeitig spannend und lustig, und dies trifft auch auf die eigentliche Geschichte zu. Meine Meinung zu Cover & Illustrationen Ich finde das Cover, wie auch die vielen Illustrationen im Buch einfach nur genial. Es ist immer sehr witzig und fast das Beste des Buches. Ich glaube auch u.a. deshalb ist das Buch auch sehr gut für Menschen geeignet, die sonst eher nicht so gerne oder viel lesen. Die Mini-Zeichnungen im Buch könnten einfach wirklich von einer 13-jährigen sein. Beim Cover gefällt mir noch gut, dass es so schön bunt ist und Lisa mit einem Stift in der Hand zu sehen ist. Beim dem Stift wäre meines Erachtens ein Kugelschreiber passender gewesen, weil die Zeichnungen im Tagebuch nach Kugelschreiber und nicht wie Bleistift aussehen.