Lara
Liv, 18, und Jonah, 20, beide haben sichtbare und weniger sichtbare Narben aus ihrem Leben, jeder schleppt sein Päckchen an schlimmen Erfahrungen und Selbstzweifel mit sich herum. Doch als sich die beiden am letzten Tag des Glastonbury-Festivals begegnen, geschieht etwas mit ihnen... etwas, das beiden unter die Haut geht... doch die Frage ist: wie viel gibt man von sich selbst preis, wie sehr kann man einem Menschen (ver)trauen, den man gerade ein paar Stunden kennt? Mich haben genau diese beiden Überlegungen dazu bewogen, dieses Buch zu lesen und es hat mir richtig gut gefallen. Ich hab mich oft dabei ertappt, wie ich den beiden mehr Zeit miteinander gewünscht hab, zB als die Sonne aufgeht und der neue Tag anbricht; der Tag der Arbreise... da sind ein paar Tränen geflossen muss ich sagen Das Buch ist nicht nur für junge Erwachsene etwas, sondern für alle, die an schicksalshafte Begegnungen, die große Liebe und Träume glauben. Die Sprache ist leicht zu verstehen und es ist nicht allzu vulgär. 💕 ABSOLUTE EMPFEHLUNG!!
