buch_versum
…fantasievoll mit Persönlichkeiten die überraschen… Was für eine schreckliche Welt, wenn man nicht mehr träumen kann. Die Sache scheint aussichtslos, denn keiner kennt den Grund und man ist ansonsten ganz Gesund. Dies lässt Nevya aber nicht mehr los, sie versucht mit allen Mitteln herauszufinden, wie sie wieder in die Welt eintauchen kann, wo sie alles unter Kontrolle hat und zu mehr fähig ist. Die Geschichte beginnt mit neuen Bekanntschaften, Herausforderungen und der Stärke wieder zu seinen Träumen zu gelangen. Auf dem Weg dahin lernen wir die Sehnsüchte und neue faszinierende Menschen kennen, die vielleicht nicht nur freundliche Absichten hat. Herausstechend auch die Gefahr, die immer wieder zum Vorschein kommt und auf den Weg zum dem Ziel in die Quere kommt. Dass Buch hat mich mit dem Cover angezogen, ist wundervoll harmonisch gestaltet, die Protagonistin und die Welt steht im Vordergrund steht und macht neugierig auf die Geschichte hinter dieser. Die Autorin kreiert eine fantasievolle, bildliche als auch gefährliche Welt. Ihr Schreibstil ist ist locker und leicht, fließend, emotional, spannungsgeladen als auch bildlich zugleich. Das Buch bietet eine spannende Geschichte, sondern wird durch das Bewusstsein von eigener Stärke gesteigert. Der Zwiespalt der Emotionen, die durch die neuen Freunde und Begleiter entsteht zieht in ihren Bann. Das Werk hat mich durch die Idee und den Wechsel zwischen Träumen und Realität, der Frage was wirklich war ist fasziniert, von den komplexen Persönlichkeiten eingenommen und dem Ende hin gefiebert. Ich bleibe daher recht gut unterhalten, erfreut über die Entwicklung der komplexen Persönlichkeiten als auch dem packenden Verlauf erfreut zurück und bleibe leider nicht ganz überzeugt zurück. Die Idee habe ich mit Begeisterung aufgenommen, wurde aber von der Umsetzung und dem Schreibstil nicht ganz überzeugt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #DieStadtdergläsernenTräume #LindaRottler #Dtv #Rezension