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imagine_daydreaming

Posted on 23.2.2021

Der Fantasyroman „Dämonentage“ von Nina MacKay hat alles was man sich im Genre Fantasy wünschen kann. Eine starke Protagonistin, einen heißen Dämon und das Mysterium um die Vergangenheit der Protagonistin. Jedes Jahr an den letzte 5 Tagen des Jahres öffnen sich die Portale der Hölle und Dämonen befallen die Erde. Nach dem Krieg der Engel und der Dämonen konnte es Erzengel Michael leider nicht schaffen auch die letzten fünf Tage die Tore der Hölle zu versiegeln. Seit her leben die Menschen in diesen letzten Tagen des Jahres in Gefahr vor den Dämonen. Ihr einziger sicherer Unterschlupf können sie entweder auf geweihtem Boden oder in hoch Sicherheitshäusern finden. In diesem Jahr wird Adriana mit ihren Freunden in eine Villa eingeladen um dort die fünf Tage auszuharren. Doch es läuft nicht alles nach Plan und so begibt sie sich in Gefahr und lernt den Halbdämonen Cruz kennen. Mir hat der Roman wirklich sehr gut gefallen, da er mit dem Motto spielt, dass nicht alles Böse ist was so erscheint. Auch das Mysterium um Adriana fand ich sehr toll und ich muss sagen, dass mir gerade das Ende sehr gut gefallen hat. Der Roman ist kein Friede, Freude Eierkuchen Roman in dem alles gut ausgeht und der Leser ist immer schon darauf gespannt was als nächstes passiert. Eine Sache die mir jedoch nicht so gut gefallen hat, war ein Streit in der Mitte des Buches in der, meiner Meinung nach, Cruz überreagiert. Ich freue mich auf jeden Fall schon den nächsten Teil zu lesen, da dieser mit einem Cliffhänger endet. Vor allem hoffe ich mehr über die Engel und die Vergangenheit von Cruz zu erfahren.

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