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Dani

Posted on 20.2.2021

Ich habe mich wirklich seit der Ankündigung der Trilogie, sehr auf „Rixton Falls“ gefreut. Nachdem mich der erste Band leider nicht wirklich abholen konnte, wollte ich den nachfolgenden Bänden aber trotzdem eine Chance geben. Das Cover finde ich fast schon noch schöner als das des ersten Bandes, da die Farben einfach zu mir passen. Die Bücher könnte man gut unabhängig voneinander lesen, die Charaktere kommen zwar alle in den verschiedenen Bänden vor, aber Vorwissen wird nicht unbedingt erwartet, da es sich bei jedem Buch um ein anderes Paar handelt. Trotzdem würde ich es empfehlen die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen, allein für das Verständnis und Gefühl. So war mir der Protagonist des zweiten Bandes zum Beispiel schon bekannt als der Bruder von Demi Rosewood, der Protagonistin des ersten Bandes. Derek und seine Tochter tauchten schon im ersten Band hin und wieder auf und haben es dort schon geschafft, mich neugierig zu stimmen. Die weibliche Protagonistin, Serena, war mir noch kein Begriff allerdings habe ich relativ schnell ein Gefühl für sie als Person erlangen können. Generell wird man wieder ziemlich ins kalte Wasser geworfen und erfährt gleich zu Beginn ganz viele Informationen. Dies kannte ich ja aus dem ersten Band schon und es hat der Geschichte keinen Abbruch getan. Ich muss wirklich sagen, dass mir der zweite Band deutlich besser gefallen hat als der erste. Allerdings konnte ich auch hier teilweise einfach nichts mit dem Verhalten der Protagonisten umgehen. Immer wenn ich dachte, ich hätte bestimmte Handlungen durchschaut, beweist mir der Charakter das Gegenteil und das eher im negativen Sinn. Das hat sich auch bis zum Schluss zu gehalten. Trotzdem finde ich hier die Storyline einfach sehr viel ansprechender. Es gibt einen deutlichen roten Faden… die ganzen Skandale und Hintergründe von Serena sind recht geschickt eingefädelt, jedoch hat sich für meinen Geschmack der Bezug dazu einfach zu sehr verloren im Laufe der Handlung. Dennoch harmonierten die beiden auf ihre eigene Art und Weise miteinander und sowohl Derek als auch Serena konnten mich mehr von sich überzeugen als Demi und Royal.

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