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Jessica Diana

Posted on 18.2.2021

Meinung Dieser Titel hat schon oft meine Neugier geweckt und als ich das Buch nun in den Händen halten durfte gab es kein Halten mehr. Das Cover ist sehr düster gehalten und dieses Gefühl findet man auch im Inneren wieder. Zu Beginn erwarteten mich viele Details zu der ausgearbeiteten Welt, welche an das Mittelalter erinnert. Die Story ist sehr detailreich und man wird mit so manchen Orten konfrontiert, die ich im ersten Moment nicht greifen konnte. Areshva führt kreuz und quer durch das Setting -hier fehlte mir das Gefühl der Rast. Die Flut an Informationen war sehr dominant, legte aber ebenso ein schnelles Tempo vor, was einen das ein oder andere schwerer verdauen ließ. Inhaltlich wurden was die Vielfalt an Charaktere und Kreaturen angeht hohe Geschütze aufgefahren, die nicht nur bildlich veranschaulicht wurden, sondern auch die ein oder andere Nähe bzw Bewunderung zuließen. Was die Reise angeht stand hier eher das erkunden/kennen lernen im Vordergrund. Die Spannung wirkte nebensächlich mit. Es gab viele Stellen in denen ich mich wohlfühlte, staunen konnte, aber ebenso auch einige in denen es mir zu schnell ging, ich den Faden verlor oder mir etwas mehr Anhaltspunkte gewünscht hätte. Nachdem die Welt sehr komplex ist, hätte ich mir als Abschluss ein Glossar oder eine Karte gewünscht, um die Reise nacjcerfllgen zu können oder die Wesen/Protagonisten nochmal zu erfassen, welche oft in der Geschichte nur einen kurzen Raum einnahmen. Fazit Göttin der Dunkelheit ist düster, bildlich und gewaltig. Die Story hat mir im gesamten sehr gefallen, aber diese Emotion von Hetzerei war mir hier und da too much. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

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