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SternchenBlau

Posted on 17.2.2021

Wie es früher ohne Brille war Mein 9jähriger Sohn findet: Mir hat der Band wieder richtig gut gefallen. Vielleicht habt Ihr ja meine Rezis zum 1. und 2. Band auch schon gelesen. Diesmal sind Anne und Philipp zu den Pyramiden gereist und zur Königin des Nils, die aber ein großes Problem hat: Denn ihr Bruder hat ihr Totenbuch versteckt und nicht daran gedacht, dass sie so kurzsichtig ist, dass sie seine Hieroglyphen mit dem Lageplan nicht erkennen kann. Philipp ist ja auch kurzsichtig und so kann man beim Lesen gut mitkriegen, dass die Leute es da früher viel schwerer hatten. Heute können wir einfach zum Optiker gehen und eine Brille kriegen, das war damals noch nicht so. Da hatten die Leute dadurch ein viel schwereres Leben. Bei uns muss man, wenn man eine Brille hat, gar nicht mehr darauf achten. Und weil der Bruder der Königin selbst keine Brille hat, konnte er sich das gar nicht vorstellen, wie das ist nicht gut zu sehen. Am Ende kriegen die Kinder auch wieder einen Hinweis zum geheimnisvollen M. Und dann passieren noch andere spannende Sachen, die ich Euch aber nicht verrate. Deswegen vergebe ich 5 von 5 Sternen.

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