Ilayda
Grace und Zayn sind der perfekte Abschluss für die Trilogie, die April Dawson geschrieben hat. Die Beiden habe ich nochmal richtig ins Herz geschlossen, habe mit ihnen mitgefiebert, mitgetrauert, mitgefühlt und habe sie geliebt. Grace ist eine tolle Protagonisten, ein Vorbild. Sie ist selbstständig, sie ist stark, sie ist fleißig und ehrgeizig. Was sie alles schon in ihrem Leben geschafft hat, ist bemerkenswert. Doch in der Liebe hatte sie bisher kein Glück bis Zayn, einer ihrer besten Freunde um die Ecke kommt. Die Beiden sind die einzigen Singles in ihrer Clique und leiden miteinander... als sie immer mehr miteinander unternehmen, spüren sie ebenfalls eine Anziehung. Diese wollen sie jedoch erstmal nicht wahrhaben... sie sind doch Freunde! Als sie sich immer mehr kennenlernen, merken sie, dass sie sich toll ergänzen und ich fand diese Ergänzung hat man echt gespürt. Wie sie miteinander umgehen, wie sie sich helfen und wie sie reden -die Chemie war einfach spürbar. Als Grace den wahren Zayn kennenlernt, den gebrochenen jungen Mann, bekommt sie immer mehr Gefühle für ihn. Auch er hat mir sehr gut gefallen, vor allem aufgrund seiner Leidenschaft; den Schreiben. Die Geschichte ist süß, gefühlvoll und spannend! Vor allem hat mir der Bezug zu Jane Austen’s „Stolz und Vorurteil“ gefallen, den Lieblingsklassiker von Grace. Die Romantik kommt hier nicht zu kurz, aber auch nicht die Schicksalsschläge und Dramatik. Am Ende des Buches gab es dann noch einmal einen kompletten Rückblick über die ganze Clique, die mir echt gefallen hat und man konnte Abschied nehmen mit einem Lächeln im Gesicht. 4/5⭐️