paatricia
Endlich ein neuer Fitzek für mich! Noah wollte ich schon länger lesen, da mich der Klappentext sehr angesprochen hat. Und wie jeder Fitzek vorher, hat mich auch "Noah" definitiv nicht enttäuscht! Ich habe es wirklich sehr genossen die Geschichte des Obdachlosen Noah zu lesen, der sein Gedächtnis verloren hat und neben seiner Identität auch nach der Wahrheit der kürzlich ausgebrochenen Pandemie sucht. Die Themen im Buch haben mich tatsächlich des öfteren an das Coronavirus und die aktuelle Pandemie erinnert, dadurch wurde die Geschichte jedoch noch spannender und realistischer. Denn darum geht's: Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ... Zusammengefasst hat mir die Geschichte sehr gefallen und kann sie jedem empfehlen, der gerne politisch angehauchte Thriller mag!