Hannah🧡🙋🏼♀️
Gestern Nacht habe ich das Buch »365 Tage« von Blanka Lipińska aus dem blanvalet-Verlag beendet. An der Stelle vielen lieben Dank an den Verlag und an das Bloggerportal.🥰 → 𝙳𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚑𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕𝚝 𝚟𝚘𝚗 Laura, die mit ihrem Freund und zwei Freunden Urlaub in Italien machen. Allerdings fühlte sie sich schon länger von ihrem Freund vernachlässigt und an ihrem Geburtstag reichte es ihr dann und es kam zu einem Streit. Sie lief weg und als sie zwei Tage später wieder aufwachte, fand sie sich bei dem Mafiaboss Don 𝙼𝚊𝚜𝚜𝚒𝚖𝚘 𝚃𝚘𝚛𝚛𝚒𝚌𝚎𝚕𝚕𝚒 wider. Dieser macht ihr, mehr oder weniger, das Angebot 365 Tage bei ihm zu bleiben. Wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, darf sie gehen... → Mir hat die Storyline sehr gut gefallen. Da ich den Film noch nicht kannte, bzw. immer noch nicht kenne, war ich auch relativ unvoreingenommen, was ich gut fand. Klar, das Thema ist heikel, aber es ist eben auch 𝙵𝚒𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗. Dennoch muss ich sagen, dass ich auch einige Aussagen/Handlungen kritisch fand. Die Moral ist nicht sonderlich ausgeprägt, aber das ist nun mal auch das Genre. Entweder man kommt gut damit zurecht oder nicht und das ist dann auch vollkommen OK. → Die Protagonistin 𝙻𝚊𝚞𝚛𝚊 𝙱𝚒𝚎𝚕, aus dessen Sicht, bis auf den Anfang, das ganze Buch geschrieben ist, war mir extrem sympathisch, da sie einfach so selbstbewusst ist. Sie passt perfekt zur Geschichte. Auch, dass sie eine Krankheit hat, mit der sie relativ normal lebt, hat mir gut gefallen, da sie so für mich noch greifbarer wurde. Massimo würde ich so beschreiben wie Laura auf S.70: „Ein zärtlicher Barbar - [...]. Er war gefährlich, herrisch, duldete keine Widerrede, aber zugleich war er sanft und fürsorglich.". Domenico, Massimos Halbbruder, mochte ich total gern.☺️ → Das Ende hat mir richtig gut gefallen. Achtung: Cliffhanger‼️ → Fazit: Ich freue mich schon auf Band zwei, gerade, wegen dem Ende. »365 Tage« ist eine interessante und packende Geschichte für zwischendurch. Übrigens: Ich möchte mit meiner Rezension Themen wie „Entführung" auf keinen Fall runterspielen!
