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Bene lebt zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Sein Vater ist Arzt und hilft armen Menschen. Das führt dazu das Bene quasi ohne Vater aufgewachsen ist, weil er immer weg war. Da seine Mutter im Supermarkt als Kassiererin arbeitet haben sie nicht viel Geld und müssen sparsam damit umgehen. Neulich hat Jenes Mutter einen netten Typen an der Kasse kennengelernt. Er heißt Sebastian. Leider findet Bene nach einem kurzen Kennenlernen das er voll der Schleimer ist und mag ihn daher nicht besonders. In den Sommerferien hatten Bene und seine Mutter vor, Zuhause zu bleiben. Doch Sebastian besitzt ein Häuschen in Schweden indem sie Urlaub machen könnten - umsonst! Bene's Mutter ist hin und weg aber Bene weigert sich. Und so schlägt er einfach nur weil er nicht mitkommen möchte vor, die Ferien bei seiner Oma zu verbringen. Seine Oma ist nicht ganz die netteste und er hat sie auch erst ein paar mal gesehen. Trotzdem will er auf keinen Fall nach Schweden, und geht zur Oma. Seine Oma wohnt in Duderstedt, dahin fährt er alleine mit dem Zug. Kurz nachdem er angekommen ist lernt er ein wirklich nettes Mädchen kennen. Es sieht aus wie Greta Thunberg! Das war sein erster Gedanke, aber Das Mädchen heißt Mia, ist so alt wie er und hat einen kleinen Bruder namens Ole. Die drei machen viel zusammen und freunden sich an. Was außerdem an Mias Familie besonders ist, sie haben ein Herz für Tiere und entsprechend viele vorhanden ;-). Doch irgendetwas ist seltsam in Duderstedt. Das bemerkt Bene spätestens dann als er unter Blumen kleine Beutel mit seltsamen Inhalt findet. Zusammen machen sich Bene, Mia und Ole auf, um den Bösen zu finden. Ich muss sagen, ich hatte das Buch echt schnell durch (gut, es ist auch relativ dünn). Mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Man wird aus dem Titel am Anfang echt nicht schlau aber im Laufe des Buches klärt sich das... Was ich schade fand war, das es erst Richtung Ende etwas mit Welpenhandel zu tun hat. Dafür gibt es einen Stern Abzug. Ansonsten wirklich gelungenes Kinderbuch.