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Ein kurzer Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung Eine Woche vor dem Abi zerbricht Claudes Welt in tausend Scherben, als sie erfährt, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt in den Ferien mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres Lebens zu gehen, zieht Claude nun mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel vor der Küste Georgias. Die Wut ist ihr Schutzschild gegen jeden, der ihr zu nahekommt. Denn wozu jemandem trauen, wenn er einen irgendwann im Stich lässt? Doch dann begegnet Claude Jeremiah Crew, der sie mitnimmt auf ein großes Abenteuer. Und gemeinsam beweisen sie, dass das Ende einer Geschichte keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unerträglich schön ist. (Quelle: Fischer) Meinung: Das Buch ist ein sehr persönliches Buch der Autorin, da sie darin ihr Leben verarbeitet und widerspiegelt. Sie schreibt über die Trennung ihrer Eltern, sowie über ihren Ehemann. Die Hauptdarstellerin Claude muss nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter Urlaub auf einer Insel mitten im nirgendwo machen. Diese Insel hat die Autorin sehr gut dargestellt. Sehr detailliert beschrieben. So schön! Claudes Gedanken spiegelt das erste Mal verliebt sein wieder. Und damit verbunden Interessen. Die Autorin eine Handlung auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen als auch ihrer Fantasy erschaffen. So schön! Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch sehr genossen habe. Es ist tiefgründig, trotzdem kann man es perfekt zwischendurch lesen. Soo gut! Ich gebe dem Buch 4 von 5 Herzen.
