Profilbild von Martin

Martin

Posted on 24.1.2021

Kurzrezension zu "Incarceron - Fliehen heißt sterben" von Catherine Fisher erschienen im Penhaligon-Verlag Das Geschehen wirft und anfangs des Romans sofort mitten in das Gefängnisleben von Finn und dessen Eidbruder Keiro. Finn plagen seit er im in "Incarceron", so heißt das Gefängnis, audgewacht ist, immer Träume eines anderen Lebens. Von AUSSERHALB. Visionen nennt der Sapient, dass sind sozusagen Professoren oder eine Art Arzt in dieser Welt, diese Träume und nennt Finn deseegen einen Sternenseher. Gildas glaubt daran, dass Sapphique ihm diese Träume sendet. Denn er war einst der einzige, der jemals diesem Gefängnis entfliehen konnte. Und auch Finn will nur eines: Freiheit. Als ihm ein kristallner Schlüssel in die Hände fällt und er eine Verbindung zu AUSSERHALB mit Claudia, der Tochter der Gefängnishüters, aufbauen kann, keimt in im die Hoffnung dem grausamen Leben in Incarceron zu entkommen. Doch gibt es überhaupt einen Ausweg aus diesem Albtraum? Der Schreibstil in diesem Buch war nahezu perfekt. Das was mich am Lesefluss manchmal doch etwas genervt hat, waren die Absätze, die mitten im Geschehen der gleichen Person waren. Jetzt kein Perspektivenwechsel oder Zeitsprung oder direkt zu ner anderen Person. Das hätte man vielleicht anders machen sollen. Oder mitten im Kapitel zu einer anderen Person springen, war auch nicht so dolle, aber man gewöhnt sich schnell dran. Ansonsten war das Buch sehr spannend und ich bin froh, dass ich anfangs doch dran geblieben bin. Der Anfang war doch etwas langatmig. "Incarceron" kriegt 4 von 5 Sternen von mir.☺️

zurück nach oben