Zoë,
,,Death of a Salesman" ist ein Drama von Arthur Miller. Ich habe im Erziehungswissenschaften-LK den Film zuerst gesehen, bevor wir es für den Englisch-LK lesen sollten. Den Film fand ich schlicht und ergreifend schrecklich, das Drama war nur wenig besser. Viele finden, dass das Drama viel Kritik aufzeigt und man viele wichtige Messages mitnehmen kann... Leider konnte mich die Geschichte Willys in keiner Form mitreißen, er war eine total anstrengende Figur, mit der ich kaum Mitleid haben konnte. Er ist ein schlechter Vater und ein noch schlechterer Ehemann, der seine Frau behandelt, als hätte sie keinen Wert. Das Drama hatte keinen spannenden Plot und war oft einfach verwirrend. Die Idee mit den Zeitsprüngen wurde schlecht umgesetzt und ist allgemein ziemlich unoriginell. Neben Willy konnte ich seinem Sohn Happy auch nichts abgewinnen. Sein Charakter bestand daraus, dass er ein absoluter Frauenheld ist, um seinen und den Problemen seiner Familie aus dem Weg zu gehen. *wow* Insgesamt kann ich nur sagen, dass "Death of a salesman" eine von vielen weiteren enttäuschenden Schullektüren war.
