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tintenherz

Posted on 16.1.2021

„Aber für mich war sie viel mehr. Edina Henderson war meine Seelenverwandte, meine beste Freundin – das Mädchen, das ich wollte, schon ewig und noch immer. Seit diesem einen Weihnachten in Kilmore vor vier Jahren war ich in sie verliebt, und mittlerweile war diese Liebe so tief, dass ich sie nicht entfernen konnte, ohne mir bei dem Versuch mein ganzes Herz rauszureißen. Also ertrug ich den Schmerz, sie nicht haben zu können. Weil es viel schlimmer gewesen wäre, sie aufzugeben.“ - Quelle: Don’t kiss me, Lena Kiefer . Gott, was war ich gespannt auf die Kurzgeschichte von Edina und Finlay. Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich sie innerhalb von einer Stunde verschlungen. Die Dynamik und das Knistern zwischen den Beiden ist einfach traumhaft. Man merkt sofort, wie tief die Gefühle sind, die die beiden füreinander hegen. Sowohl Edina als auch Finlay waren mir in „Don‘t love me“ sehr sympathisch. Jetzt, in „Don‘t kiss me“ habe ich sie regelrecht in mein Herz geschlossen und kann sagen, ich will mehr. Unbedingt möchte ich wissen wie es weiter geht und ob sie die Probleme die unüberwindbar scheinen, überwinden können. Ich wünsche es ihnen auf jeden Fall von ganzem Herzen. Ich bin jetzt noch gespannter auf „Don‘t hate me“, weil ich jetzt nicht mehr nur für Kenzie und Lyall brenne, sondern auch für Edina und Finley. Ich fand es toll, das Lena Kiefer mich in die Geschichte der beiden entführt hat. 5/5 Sterne ⭐️

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