buecher_wuermchen_
Rome hat alle Hände voll zu tun, denn nach langer Zeit will er sich tatsächlich häuslich niederlassen, um sein eigenes Restaurant in Lake Starlight zu eröffnen. Doch dass dann plötzlich eine junge Frau mit einem kleinen Kind vor ihm steht und behauptet, es wäre seins, passt da irgendwie gar nicht in den Plan. Trotzdem will Rome sich seinen Verpflichtungen stellen und wenn er damit mehr Zeit mit Harley, der Mutter seiner Tochter verbringen kann, sagt er erst recht nicht Nein. Hach, die Bailey-Reihe ist einfach eine richtige Wohlfühlreihe. Nach Austin und Brooklyn hat nun auch Rome eine eigene Geschichte bekommen und man durfte den Bailey-Bruder kennenlernen, der sonst immer einen guten Spruch auf Lager hatte. Ich mochte Rome total gerne, weil er zwar nicht den besten Ruf hat, aber trotzdem an sich selber glaubt und auch arbeitet. Mit Harley bin ich tatsächlich nicht so schnell warm geworden, aber umso länger ich gelesen habe, umso mehr konnte ich mich in sie hinein versetzen. Die Geschichte an sich war jetzt nicht sonderlich spannend, weil man relativ schnell wusste, wie sie enden wird, aber das hat mich gar nicht gestört. Der Schreibstil war einfach so schön flüssig und die Geschichte so humorvoll, dass das Lesen unglaublich viel Spaß gemacht hat. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band mit Savannah.