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Anika💞

Posted on 28.12.2020

In dem Buch „Kiss me in Paris“ geht es um Serena, die nach Paris kommt um die Hochzeitsreise ihrer Eltern mit ihrer Schwester zu rekonstruieren. Als diese sie dann sitzen lässt muss sie bei einem fremden Franzosen unterkommen, der darauf besteht sie zu begleiten. Serena mochte ich eigentlich ganz gerne. Anders als viele Figuren aus dem Buch konnte ich ihren Plan gut nachvollziehen und auch ihre Frustration verstehen, als vieles nicht wirklich funktioniert hat. Jean- Luc war mir sehr sympathisch, auch wenn ich fand, dass er sich manchmal etwas zu sehr auf sein Projekt konzentriert hat, gerade am Ende des Buches. Ethan mochte ich irgendwie nicht wirklich, er kam mir zu monoton vor und viel zu strukturiert. Auch wenn Serena selbst meint, dass die beiden sich sehr ähnlich wären, habe ich das überhaupt nicht so empfunden. Martine fand ich total nett, auch wenn ich fand, dass sie nicht wirklich viel zu der Story beigetragen hat. Warum Jean- Luc sie anfangs so komplett anders wahrgenommen hat verstehe ich nicht wirklich und hätte persönlich gerne mehr über ihre Beziehung erfahren. Serena und Jean-Luc fand ich sehr süß zusammen und ich fand es auch gut, das Charlotte und Anthony noch einen kleinen Auftritt hatten.

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