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nixi

Posted on 23.12.2020

Titel: Überleben für Anfänger Autor/in: Franca Düwel Illustrator/in: Miri D'Oro Verlag: Arena Seitenzahl: 438 Genre: Jugendbuch, Krimi Altersempfehlung: 13/14 Zusatzinformation: Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem "Blauen Engel" Inhalt: In Mias Leben läuft gerade nicht alles so rund wie sie es gerne hätte. Aber fangen wir von vorne an. Als aller erstes gibt es Anna-Constanza (von Mia immer "Anakonda" genannte) sie und Mias alte Freundinnen haben nämlich Gefallen daran gefunden sie zu Mobben. Für Mia ist das nicht leicht. Außerdem spricht inzwischen nur noch ein Mädchen aus ihrer Klasse mit ihr. Aber nicht nur das Mobbing bereitet ihr Sorgen, auch vermutet sie das ihr eigener Vater ein Geheimagent ist. Er sagt zwar das er in einer Fabrik in Libyen Düngemittel herstellt, doch so ganz glaubt ihm Mia das nicht. Ansonsten hat sie eigentlich kein schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern. Trotzdem schiebt sie aus Sicherheitsgründen jeden Abend bevor sie schlafen geht ihren schweren Schreibtisch vor ihre Zimmertür, sicher ist sicher! Außerdem hat Mia schon seit längerem das Gefühl von einem schwarzen Auto verfolgt zu werden. Ihre Eltern bemerken das alles natürlich und Mia spricht mit ihnen auch über ihre Sorgen aber letztendlich besorgen Mias Eltern ihr regelmäßige Besuche bei einer Psychologin die ihr helfen soll. Anfangs findet Mia diese Frau richtig doof weil sie lieber andere Dinge macht aber nach einiger Zeit taut sie auf, vertraut ihr vieles an und schreibt mit ihr sogar regelmäßig E-mails. Doch als würde das nicht genügen wollen Mias Eltern sie für drei Wochen in ein Survival Camp mitten im Atlantik schicken und das noch in den Sommerferien! Mia hasst Survival Camps und hat sich gesträubt doch dann passiert etwas furchtbares! In der Fabrik ihres Vaters gab es eine Explosion und er wurde verletzt. Ihre Mutter muss da unbedingt hin (Mia kann nicht mit) und so findet sich Mia ein paar Tage später doch in einem Flugzeug auf dem dem Weg zu diesem Camp wieder. Ausgerechnet liegt dieses Camp auf einer einsamen Insel namens Pico, Dort gibt es nichts. Nur einen riesigen Vulkan (nach dessen Namen (Pico) die Insel benannt wurde) und jede Menga Bäume, Die Campleiter sind Melanie und Herr Knicks (den alle heimlich King Kong nennen). Die anderen Teilnehmer sind Victoria, Nael, Marco und Aaron. Aaron ist ein Junge möchte aber ein Mädchen sein. So jetzt ist Mia auf dieser abgelegenen Insel. Trotzdem hat sie öfter und öfter das Gefühl das irgendetwas nich mit rechten Dingen läuft. Es geschehen immer Häufiger seltsame Sachen, bis sogar jemand verschwindet! Wird Mia es unter diesen Umständen drei Wochen dort aushalten? Meine Meinung: Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es gibt echt Stellen an denen ich einen richtigen Lachflash bekommen habe 😆. Größtenteils besteht das Buch aus Tagebucheinträgen von Mia. Die Einträge sind do geschrieben das der Leser oder die Leserin sich sehr gut in Mia hineinversetzen kann, Außerdem kann man den E-mail Wechsel zwischen ihrer Psychologin und ihrer Freundin Aylin mitverfolgen. Die Illustrationen haben die Geschichte schön aufgepeppt. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Ich habe keine Kritikpunkte.

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