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Rezension zu „Northern Love: Hoch wie der Himmel“ von Julie Birkland Genre: New Adult Erschienen am 27.08.2020 Im Droemer Knaur Verlag 368 Seiten Ich durfte dieses schöne eBook freundlicherweise als Rezensionsexemplar lesen und habe es total genossen. Hier geht es um Annik, die mit ihrem Sohn Theo, nach nach dem Tod ihres Ehemannes, einen Neubeginn in einem kleinen Stätdchen namens Lilleham in Norwegen starten möchte. Annik ist Allgemeinmedizinerin und hat einen Job in einer kleinen Praxis dort angeboten bekommen. Die Praxis ist quasi ein kleines Familienunternehmen denn die drei Geschwister der Familie Solberg leiten diese. Alles wäre einfach wunderbar, wenn Krister Solberg, der Chirurg der Praxis, ihr nicht ständig das Gefühl geben würde, sie nicht leiden zu können. Da er nämlich sehr attraktiv ist, lässt er Annik natürlich nicht kalt, aber warum distanziert er sich so sehr von ihr? Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil es sich absolut nach einer Wohlfühlgeschichte angehört hat. Ich mochte das Setting sehr, denn gerade die Reise von Annik und Theo konnte ich mir sehr gut vorstellen, da ein paar Orte genannt wurde in denen ich selbst schon einmal war. Das Setting war also einfach nur Traumhaft. Ich fand, trotz dessen Krister sich anfangs sehr versucht hat von Annik fernzuhalten, konnte man hier schnell eine Chemie zwischen den Beiden spüren, und auch die Beziehung zu Anniks Sohn Theo gefiel mir hier sehr gut. Eine tolle kleine Patchworkfamilie. Auch die Nebencharaktere sind mir ans Herz gewachsen, vor allem aber Espen hat es mir hier jetzt schon angetan. Da es um ihn in Band 2 geht, muss ich hier auf jeden Fall weiterlesen. Es war eine tolle Geschichte für Zwischendurch, die ich euch jederzeit empfehlen würde. Von mir gibt es hier verdiente vier Sterne.
